RuheForst Neuigkeiten
27. März 2024 – Waldbesitzertreffen in Schleswig-Holstein
12. April 2017 –
Die Andacht im Frühlingswald, begleitet vom Gesang der Vögel und den Posaunenchören Grift-Westerhamm und Cadenberge, wurde geleitet von gleich drei Pfarrern: Bert Hitzegrad, Klaus Volkhard t und Uwe Beuerlein. Dies spiegelt die Wichtigkeit einer angemessenen, würdevollen Bestattung auch für die christliche Gemeinschaft wider.
Naturnaher Waldbau wird hier betrieben.
So kann der Wald sich zu dem entwickeln, was er im ureigenen Sinne ist: ein Lebensraum. In diesem Lebensraum finden nun bereits seit 2007 Urnenbestattungen statt, hängen kleine Namenstäfelchen an den Bäumen und spazieren Menschen mit Hoffnungen, Gedanken und Erinnerungen umher. Dass sie den Wald, die Menschen und den RuheForst lieben beweist die Familie von der Wense auch bei den Jubiläumsfeierlichkeiten, der Beate und Gebhard von der Wense gemeinsam mit Sohn Axel Seite an Seite beiwohnen, Beate von der Wense gar im Posaunenchor mitspielt.
Die Gestaltung der Trauerfeier und die Auswahl des Baumes im RuheForst sind sehr individuell. Familie von der Wense und ihr Team stehen bei beidem gerne zur Seite. Das zeigte ich auch darin, dass bei den beiden Informationstagen am auf die Feierlichkeiten folgenden Samstag und Sonntag auf die Bedürfnisse, Wünsche und Fragen jedes einzelnen Interessenten eingegangen wurden. Diese Individualität und Besonderheit des Ortes ist der Grund der wachsenden Nachfrage nach Waldbestattungsmöglichkeiten, „Acht bis zehn Prozent der Beisetzungen finden mittlerweile im Wald statt“, erläutert RuheForst Geschäftsführer Jost Arnold bei der Übergabe des geschnitzten Holzschildes.